Vita
geboren am 9. Oktober 1956 in Bonn. Studium an der Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn in den Fächern Kunstwissenschaften, Kunstgeschichte, Kunst- und Werkerziehung, kath. Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften.
Nach dem 2. Staatexamen legte sie 1984 die Magisterprüfung in Kunstgeschichte ab. Inhalt ihres Staatsexamens und ihrer Magisterarbeit war der Künstler Emil Nolde und dessen fantastisch-grotesken Radierungen. Seitdem unterrichtete sie an Kölner Gymnasien und später am Clara-Schumann-Gymnasium Kunsterziehung und kath. Religion.
Von 1985-1989 war sie Dozentin an der VHS Bonn im Bereich Kunst. Seit 1981 nahm sie Privatunterricht bei dem Bonner Künstler und Kokoschka-Schüler Karl Kaul. 1995 besuchte sie die Internationale Sommerakademie für Bildende Künste in Salzburg in der Malklasse des amerikanischen Künstlerehepaares Nancy Spero und dem weltbekannten Leon Golup.
Juliane Fabritius malt ihre Bilder vorwiegend in Acryl- und Aquarell-Technik, wendet aber auch Mischtechniken in Kombination von Aquarell-, Acryl- und Collagetechnik an.
Ausstellungen
1985 Kulturzentrum Hardtberg, Bonn Duisdorf
1986 Foyer, Stadthaus Bonn
1989 Volksbank, Bad Neuenahr
1986/91 Europäische Vereinigung Bildender Künstler aus Eifel und Ardennen, Prüm
1991 Caritas-Haus, Bad Godesberg
1994 Bezirksbüscherei, Bad Godesberg
1995/96 Multi-Media-Galerie, Bad Godesberg
1996 Gustav-Heinemann-Haus, Bad Godesberg
1997 Rathaus Alfter / Gustav-Stresemann Institut
1998 Trinitatiskirche, Bonn
2002 PTI
2002 Remigius Kirche, Bonn
2004 Kunstverein Bad Godesberg
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